Montag, 17. Dezember 2012

Antwort auf unsere 2 te Anfrage zum Leinebogen | www.piraten-region-hannover.de

Antwort auf unsere 2 te Anfrage zum Leinebogen | www.piraten-region-hannover.de

Wir haben in der Region Hannover Informationen haben wollen, über den Leinebogen. Erst hat man uns eine Antwort gegeben, die so etwas von Frech war, das wir mit Hilfe von Thomas Ganskow uns neue Fragen ausgedacht haben. Die Antworten darauf könnt ihr oben lesen. Die Antwort kam an 13.12.12 .

Dieser Artikel erschien in der HAZ am 17.12.12
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Uebersicht/Neues-Gutachten-stuetzt-Projekt-Leinebogen 

Ich finde diesen bei der ersten Artikel am 28.11.12 erst mal als Zufall. Er hat unsere Fragen aufgriffen von der ersten Anfrage. Aber wenn ihr den Artikel von den zweiten Mal mit unseren Fragen abgleicht, dann wird es schon komisch. 
http://piraten-region-hannover.de/wp-content/uploads/2012/11/Antwort-Projekt-Leinebogen.pdf 

Das ist der damalige Beitrag der HAZ:
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/An-der-Leine/Seelze/Leinebogen-soll-kleiner-werden 

Ich frage mich, in wie weit wird hier die Presse Manipuliert, zugunsten des Vereines Leinebogen E.V.

Bis dann
LG von Jürgen Hey  

Dienstag, 11. Dezember 2012

Busbereisung am 14 09 12

Wir hatten am 14 09 12 eine Busbereisung in der Region Hannover. Wir haben in ihren Verlauf ein Windpark uns angesehen (ältere Bauart der Windkaftwerke) die jetzt anstehen für ein Repowering. Mit anderen Worten, diese Windkraftwerke werden auf den neusten Stand gebracht. Da die Flügel größer sind und die Windkraftwerke höher sind, müssen für ein Repowering jedes mal zwei Windkraftwerke abgerissen werden, dann wird ein neues gebaut. Dieses hat mehr als die Doppelte Leistung, wie die alten Windkraftwerke. Also rechnet sich das.

Dann waren wir in Wulfelade den Energiedorf und haben es uns angesehen und auch die Vorträge des Bürgermeisters angehört. Auf der Rückfahrt war ein Fachman von Windwärts mit in den Bus, den habe ich gefragt, warum man nicht die Leitungen unterirdisch verlegt. Seine Antwort war: Wenn wir das Unterirdisch verlegen, kann es passieren, das die Kabel wegen der Überlastung Verschmelzen. Das kann bei den Kabeln die Oberirdisch Verlegt werden nicht passieren, da sie die Wärme in die Luft abgeben. In wie weit das stimmt, weiß ich nicht. Es klingt aber logisch.

Unter anderen wurde uns auch gesagt, das wir in Umland bisher nur Windkraft erzeugen (Region Hannover) für ca. 50.000 Haushalte. Wenn alle Windparks an Netz sind, können wir über die Windparks an die 100.000 Haushalte versorgen aus der Region Hannover. Nach den Zahlen, haben wir ca. 500.000 Haushalte in der Region Hannover. Es ist also einer Versorgung von 20% der Haushalte aus der Region Hannover möglich.

Ein Satz hat mich in Verlauf der Bereisung nachdenklich gemacht: Das Umland wird nicht mehr mit Strom aus Hannover versorgt, das Umland versorgt am Ende Hannover durch die Dezentralen  Struktur.

Wir dürfen nicht vergessen, wir haben eine Bevölkerung von Ca. 1.1 Mio Menschen in der Region Hannover.

http://www.wulfelade.de/aktuelles/wulfelade-auf-dem-weg-zum-bioenergiedorf-baubeginn-eines-nahwaermenetzes/9e5e77c5cccda2b3e0d1973195fa29f2/

Dienstag, 4. Dezember 2012

Metropolausschuss m² fehler

 Link zu vorlage 728 III

Anlage 2 LageplanMaschsee Ostufer

Hallo,
wenn ihr euch den Text anseht, werdet ihr feststellen das da was nicht stimmen kann. Die Wege haben unterschiedliche Breiten, aber die selben m² Zahlen. Man konnte mir nicht erklären warum das so ist. Trotz dieser Fehler wurde die BDS heute beschlossen. Bevor das beschlossen wurde, war es den ganzen Ausschuss bekannt.

Die Karten die ich in den Anhang gesehen habe, konnten mir das auch nicht erklären. Irgendwas stimmt hier nicht. Wenn ich euch den letzten Posten anseht, wird das noch lustiger. 230m * 2,60 = 568 m²  . Wo also kommen die 11910 m² her? Diese 230 m fehlen bei der zweiten Position. Es stimmt also nicht.

Ich kopiere hier zur Vorsicht erst mal von der Vorlage der 3 Wege einen Weg ein, so wie er Beschlossen wurde.


Maßnahmenbeschreibung und Kosten:

1.)    Grundsanierung der Wege am Maschsee-Ostufer, Hannover-Südstadt
Die denkmalgeschützten Grünanlagen rund um den Maschsee zählen zu den bedeutenden Naherholungs- und Freizeitgebieten im Zentrum der Region Hannover. Das Wegesystem besteht im Wesentlichen aus Wegen mit wassergebundener Decke. Durch den permanent hohen Nutzungsdruck ist die Deckschicht in weiten Teilen abgerieben und beschädigt, so dass eine komplette Grundsanierung der Oberflächen dringend erforderlich ist. Der zu überarbeitende Wegeabschnitt ist in der Anlage 2 zur Drucksache dargestellt.
Zur Durchführung der Maßnahme sind folgende Leistungen und Kosten erforderlich.
Baubereich Nordufer bis “Pier 51
              11.910 m² Deck-Tragschicht Wegeflächen säubern
von Wildwuchs, Moos und sonstigen Verunreinigungen,
Fläche abschieben, Räumgut laden und abfahren,
Räumungsbreite: komplette Wegebreite
Räumungssrke ca. 5 cm
              9.200 €
              11.910 m² Überarbeitung wassergebundener Wegedecken
Deck-Tragschicht aufreißen, durchmischen,
profilgemäß planieren und verdichten,
Bearbeitungstiefe: 10 bis max. 15 cm,
Wegebreite / Wegelänge: bis 4,00 m
              6.500 €
              350 t Mineralgemisch Körnung 0/16 mm
frei Verwendungsstelle liefern und zum
Höhenausgleich der Tragschicht profilgemäß
einbauen und bis zur Standfestigkeit verdichten,
im Mittel 8 cm, Wegebreite bis 4,00 m
              7.300 €
              11.910 m² wassergebundene Deckschicht/
              Sanddecke, herstellen wie folgt:
Steinsand grau – 0/8 mm – Hansegrand
gleichmäßig durchmischt, profilgemäß aufbringen,
Schichtdicke in verdichtetem Zustand 2 cm,
unter Wasserzugabe dynamisch verdichten,
Wegebreite / Wegelänge: 2,60 m/ 230 m
52.600 €
_________
Baubereich Nordufer bis „Pier 51“            Zwischensumme:      brutto 75.600 €

Samstag, 1. Dezember 2012

Nachfrage zu unserer Anfrage Projekt Leinebogen

Nach der Antwort der Verwaltung vom 31.10.2012 auf unsere Anfrage zum Projekt Leinebogen Antwort Projekt Leinebogen, haben wir heute nochmal genauer bei der Verwaltung nachgefragt. Wir wollen u.a. wissen, welche Unterlagen der Investorengruppe Leinebogen e.V. durch die Verwaltung zur Verfügung gestellt wurden und welche Kosten die Zusammenstellung der Unterlagen verursacht hat. Die komplette Anfrage findet ihr hier Nachfrage zur Anfrage Projekt Leinebogen.

Ein großer Dank geht an Thomas G., der uns tatkräftig bei der Formulierung der Fragen unterstützt hat.

Ergänzung:
Am 28.11.12 gab es einen Bericht in der Haz über den Leinebogen mit den Antworten zu den  Fragen die wir in der ersten Anfrage am 24.10.12 gestellt haben. Das soll ein Zufall sein?
Jürgen Hey