Bezahlbar wohnen – auch im Alter!
Vor dem Hintergrund explodierender Mietpreise in Hannover und dem steigenden Bedarf nach bezahlbaren altersgerechten Wohnungen auch im Umland will ich den Bau von preisgünstigen Mietwohnungen mit langjähriger Mietpreisbindung ankurbeln.
Dafür soll die Kreissiedlungsgesellschaft allein dieses Jahr mit acht Millionen Euro mehr als doppelt so viel Geld bekommen wie bisher von Regionspräsident Hauke Jagau und SPD und Grünen geplant (3 Mio. Euro). Altersgerechte, barrierefreie Wohnungen sollen in den Erdgeschossen der Wohngebäude entstehen.
Mietobergrenzen für Hartz-IV-Bezieher aussetzen
Gerade Menschen mit geringem Einkommen fallen bei der Wohnungssuche in Hannover komplett durchs Rost. Wenn etwa im Szenestadtteil Linden-Nord eine Wohnung neu vermietet wird, stehen bis zu hundert Leute vor der Tür. Der Vermieter nimmt, was er kriegen kann. Die Mietobergrenzen für Hartz-IV-Bezieher sind deshalb unbefristet auszusetzen. Es handelt sich um die Höhe, bis zu der das Amt die Miete bezahlt.
Da die Region aller Voraussicht nach einen ungeahnten Geldsegen von 25 Millionen Euro von der Bundesregierung bekommt, sind meine wohnungspolitischen Forderungen locker zu bezahlen. Hintergrund ist die Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Diese Kosten, von denen die Region bisher einen Teil selbst zahlen musste, übernehmen nun Bund und Land komplett.
In der Frage unterstütze ich Herr Fleischmann.
Jürgen Hey
Dafür soll die Kreissiedlungsgesellschaft allein dieses Jahr mit acht Millionen Euro mehr als doppelt so viel Geld bekommen wie bisher von Regionspräsident Hauke Jagau und SPD und Grünen geplant (3 Mio. Euro). Altersgerechte, barrierefreie Wohnungen sollen in den Erdgeschossen der Wohngebäude entstehen.
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