Samstag und Sonntag hatte ich ein Statements- und Interview Training in Kölner Raum. Samstag um 15.00 sollte es beginnen und geendet hat es Sonntag um 17 Uhr.
Trotz meiner Planung die immer eine Lücke von 2 Stunden vorsieht zwischen Ankunft und Beginn des Lehrganges habe ich diesmal erst um 15.30 da sein können. Trotz Einsatz eines Taxis am Ende der Fahrt. Der letzte kam um 17.00 aus Braunschweig an. Diese Verspätung entstand dadurch, das er aus Braunschweig nicht raus kam.
Wäre ich nicht trotz allen zu diesen Lehrgang hingefahren, hätte ich die Kosten des Lehrganges Privat zahlen müssen.
Mein Fehler lt. den Leitern des Lehrganges sind:
A: das ich zu Kurz nur Rede und dabei der Kamera nicht die Möglichkeit gebe sich auf mich einzustellen.
B: durch das Kurze kann man evtl. ein Satz nicht mal abschneiden, den der Reporter stört.
C: Wenn ein Reporter eine kürze zusammenfassung haben möchte von einen längeren Statement, das ist kein Problem für mich. Das bringe ich auf den Punkt.
D: Ich muss ungefähr 30-90 Sekunden Statements geben. Das muss ich noch Lernen.
Die Fehler von uns wurden uns sehr gut gesagt. Leider wurde an der Lehrgang um ca. 1 Stunde von Inhalt durch die Bahnanfahrten gekürzt. So das durch Los entschieden wurde, wer noch zu den Interviewtraing kam. Es waren von Teilnehmern, 3 die noch durch Los dazu kamen. Unser Konzept mussten wir aber alle erstellen.
Ich habe das Gefühl das mir das einiges gebracht hat.
Noch ein Satz zu den Streik, ich kann vestehen das Gestreikt wird. Man sollte sich da aber als Gewerkschaft überlegen, wen will ich treffen und warum. Müssen das wie in diesen Fall die einfachen Bürger sein, die evtl. durch unsere neue Art der Arbeit (Quer durch die BRD verteilt und evtl. an Wochenende mal zusammen) noch zusätzlich getroffen werden. Für wen ist eine Gewerkschaft da? Soviel zu den Streik.
Bis dann
LG von Jürgen Hey
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