11.06.2018 Pressemitteilung
Hannover - Wo steht die Digitalisierung? Das wollte die Gruppe „Die REGION“
wissen und stellte pünktlich zum Anfang der diesjährigen CEBIT eine Anfrage, aus
der die Internetversorgung in der Region Hannover hervorgehen soll. Der Ausbau
erfolgt in erster Linie nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten und das ist abhängig vom Bedarf.
Die Region kann Kabelunternehmen subventionieren, damit in den
Randlagen Internetverbindungen aufgebaut werden, und genau das will die Gruppe
“Die REGION” wissen: wer baut wo und wann, was kostet das, sind damit wirklich
alle
erfasst, vor allem was kostet es den Verbraucher, bis er endlich das
“world wide web” in den abgelegensten Ecken der Region Hannover
aufgebaut hat.
“Müssen wirklich die Bauern mit ihren Traktoren die Glasfaserkabel unter ihren
Äckern durchziehen?” fragt Julian Klippert, Gruppenvorsitzender der “REGION”. “
Wir
sind eines der am dichtesten besiedelten Gebiete Niedersachsens und
nicht nur die Heimat der Industriemesse, sondern auch der CEBIT. Da
sollte es doch möglich sein eine Internetverbindung für weniger als 800€
Anschlussgebühr zu bekommen”, so Rüdiger Hergt, wirtschaftspolitischer
Sprecher der “REGION”.
“Die Region wirbt mit 99% Versorgung. Warum sind 1% in der Region Hannover
eigentlich wirkliche 70%?” fragt Adam Wolf, stellv. Vorsitzender der Gruppe
“REGION”.
Fraktionsreferentin
Gruppe „Die REGION“ in der Regionsversammlung Hannover
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Montag, 11. Juni 2018
Sollen die Bauern die Internetkabel mit ihren Traktoren verlegen?
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