Die
Regionsverwaltung wird aufgefordert, die Umsetzung der folgenden Punkte
zu prüfen und dem Fachausschuss im Jahr 2019 über die Ergebnisse zu
berichten:
Versiegelte Flächen klimafreundlich gestalten:
Bepflanzung
entlang von Straßen und Verkehrsflächen (Plätze etc.) mit
entsprechender Sicherung für den Verkehr (Kleinklimatische
Verbesserungen: Schatten, Staubbindung, Luftfeuchtigkeit).
Die
Region Hannover unterstützt die Städte und Gemeinden bei Konzepten zur
Sicherung und Entwicklung von Frischluftschneisen mit anschließender
Sicherung der „Vorranggebiete Freiraumfunktion“ über das Regionale Raumordnungsprogramm.
Die
Region Hannover unterstützt die Städte und Gemeinden bei
Förderprogrammen zur kleinklimatischen Verbesserung, wie z.B. Dach- und
Fassadenbegrünungen.
Die
Region Hannover unterstützt die Städte und Gemeinden bei
Förderprogrammen zur Wiederherstellung geschädigter und versiegelter
Böden in ihrer Funktion als CO2 - und Wasserspeicher.
Die Region Hannover unterstützt die Städte und Gemeinden bei der Erstellung und Umsetzung kommunaler Regenwassermanagementprogrammen, die u.a. Regenwasser auffangen (Bewässerung von Pflanzen) und Abhilfe bei Starkregenereignissen leisten.
Klimafreundliches Land:
Projekt mit Feldversuch zum „Anbau in Permakultur“ für die Landwirtschaft.
Moore
sind ein idealer Speicher für Wasser und Kohlenstoff. Die Region setzt
sich für den Ankauf von Moorflächen und ihre Wiedervernässung ein.
Klimafreundliche Energie:
Die
Region setzt sich gegenüber der Stadt Hannover und den Stadtwerken
Hannovers für eine Alternative für das Steinkohlekraftwerk Stöcken ein.
Die
Region setzt sich gegenüber den Städten und Gemeinden sowie deren
Stadtwerken für einen Ausstieg aus den fossilen Energieträgern ein.
Die Begründung erfolgt mündlich.
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